...wenn es etwas leichter werden darf.

 

 

 

 

Schwerpunkt:

  • Soziale Ängste
  • Hochfunktionale Depressionen

Spezielle Methoden:

  • PEP® Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (Nach Dr. Michael Bohne)
  • ZRM® Zürcher Ressourcen Modell
  • Heldenreise nach Holger Lindemann
  • Systemische Aufstellungen
  • Psychodrama
  • Narrativer Ansatz

Eine wertschätzende Haltung, vereint mit Humor und Zuversicht, ist für mich selbstverständlich.

 

Ausbildungen:

  • Systemischer Familien- und Sozialtherapeut (ISIT, Essen)
  • Systemischer Therapeut (ISIT, Essen)
  • Psychodramapraktiker (ISIT, Essen)
  • PEP® - Anwender (Dr. Michael Bohne)
  • Karrierecoach (Karriereberater Akademie, Martin Wehrle, HH)
  • Heilpraktiker (Psychotherapie)

 Außerdem:

  • Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (RUB, Bochum)
  • Werkzeugmacher (Seppelfricke, Gelsenkirchen)

Zunächst:

Brauche ich ein Coaching oder eine Therapie?

Im Coaching-Prozess tauchen häufig tiefer sitzende und belastende Themen auf.

Dann ist schnelle und nachhaltige therapeutische Begleitung sehr hilfreich.

 

Während einer Therapie kann sich herausstellen, dass ein Coaching viel effektiver und schneller zum Ziel führen würde.

 

Die Grenzen zwischen Therapie und Coaching sind zu beiden Seiten durchlässig.

Bei mir müssen Sie sich nicht zwischen Therapie oder Coaching entscheiden.  

Angst vor einer Therapie?

 

Was ich immer wieder höre:

  • Ich muss mich meinen Ängsten stellen.
  • Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser wird.
  • Ich muss meine Komfortzone verlassen.
  • Ich muss den ganzen Scheiß nochmals durchleben.
  • Wenn sich nichts verändert, liegt es alleine an mir.

...und so weiter...

 

Das Wichtigste zuerst:

Sie müssen gar nichts!

 

Das Allerwichtigste:

Therapie darf auch leicht und spielerisch sein!

 

Und wenn Sie mögen, begleitet mein vierbeiniger Partner den Therapieprozess.